Eine Veranstaltung an der Universität der Balearen bietet eine Plattform für eine eingehende Diskussion der Ergebnisse der Erforschung von X. fastidiosa und seiner Überträger, um die laufenden Bemühungen zur Eindämmung der europäischen Ausbrüche zu unterstützen.
Vom 13. bis 15. November findet in Palma de Mallorca, Spanien, eine große wissenschaftliche Konferenz über europäische Forschung zu Xylella fastidiosa statt.
Die Konferenz wird gemeinsam von der EFSA, der Universität der Balearen, dem Euphresco - Netzwerk für die Koordinierung und Finanzierung der Pflanzenschutzforschung, der EU-Horizont 2020 Projekte POnTE und XF-SCHAUSPIELERund die Generaldirektion Forschung und Innovation der Europäischen Kommission (GD FTE).
Siehe auch:Artikel über Xylella Fastidiosa
Die Veranstaltung bietet eine Plattform für eine eingehende Diskussion der Forschungsergebnisse Xylella fastidiosa und seine Überträger zur Unterstützung der laufenden Bemühungen zur Eindämmung der europäischen Ausbrüche.
Die Veranstaltung bietet eine Plattform für eine eingehende Diskussion über die Ergebnisse der Erforschung von X. fastidiosa und seiner Vektoren, um die laufenden Bemühungen zur Kontrolle der europäischen Ausbrüche zu unterstützen.
Neben Referenten und Teilnehmern aus Europa werden an der Konferenz auch wissenschaftliche Experten aus anderen Teilen der Welt - wie Brasilien und den USA - teilnehmen, an denen X. fastidiosa seit vielen Jahren beteiligt ist.
Die diesjährige Konferenz folgt auf den Workshop „Xylella fastidiosa: Wissenslücken und Forschungsprioritäten für die EU“, der 2015 von der EFSA und den Generaldirektionen Forschung und Innovation, Landwirtschaft und ländliche Entwicklung sowie Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission organisiert wurde.
Diese wissenschaftliche Konferenz widmet sich der Präsentation und Diskussion von Ergebnissen europäischer Forschungsprojekte zu X. fastidiosa und seinen Vektoren. Die Teilnahme wird vorrangig Wissenschaftlern gewährt, die bereits an der Erforschung von X. fastidiosa beteiligt sind oder sich mit neuen Forschungen zu diesem Thema befassen. Risikobewerter, Risikomanager und Interessengruppen werden ebenfalls wichtige Beiträge zur Diskussion leisten.
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