Italienische Produkte mit a Geschützte Ursprungsbezeichnung, Geschützte geografische Angabe oder Garantiert traditionelle Spezialität erreichte laut a berichten vom Institut für Dienstleistungen für den Agrar- und Lebensmittelmarkt (Ismea).
Diese gU, ggA und GTS machen 19 Prozent des Gesamtwerts der italienischen Agrar- und Lebensmittelproduktion aus. Die drei Zertifizierungen der Europäischen Union werden an hochwertige Lebensmittel oder Getränke verliehen, die nach traditionellen Methoden in einer bestimmten Region hergestellt wurden.
Laut Ismea machten diese Produkte im Jahr 20 2020 Prozent der italienischen Lebensmittelexporte im Wert von 9.5 Milliarden Euro aus. Die Produktion der 841 italienischen gU, ggA oder GTS beschäftigt mehr als 200,000 Menschen. Darüber hinaus gibt es 286 Vereine, die sich der Förderung und Unterstützung dieser hochwertigen regionalen Produkte verschrieben haben.
Siehe auch:Der italienische Olivensektor muss sich auf Qualität konzentrieren, um künftig erfolgreich zu seinLaut Ismea ist der PDO- und PGI-Markt im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent geschrumpft. Das Institut führte den Rückgang auf Einschränkungen während der eingerichtet Covid-19 Pandemie.
"Diese Ergebnisse waren dank des Engagements des gesamten Sektors möglich, mit Aktionen der Solidarität, der Unterstützung der Betreiber und neuen Vereinbarungen mit den verschiedenen Marktsubjekten“, schrieben die Analysten von Ismea.
"Sie sind auch auf einen ständigen Dialog mit den Institutionen zurückzuführen, die sich bemüht haben, einen strategischen Sektor durch spezifische Maßnahmen zu schützen und die Produktketten mit gU und ggA sowie die Wirtschaft der italienischen Gebiete zu gewährleisten“, fügten sie hinzu.
Dem Bericht zufolge gehört der italienische Olivenölsektor zu denjenigen, die am stärksten von den herausfordernden Wetter- und Marktbedingungen betroffen sind.
Die Daten zeigen, dass der 49 Italiener Natives Olivenöl extra mit EU-Schutzstatus beschäftigen mehr als 23,000 Mitarbeiter und erwirtschaften einen Gesamtwert von 71 Millionen Euro, was einem Prozent des italienischen Marktes für gU, ggA und GTS im Jahr 2020 entspricht. Diese Zahl entspricht einem Rückgang von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Laut Ismea stammte ein großer Teil des Produktionsrückgangs von der gU Terra di Bari Puglia. Erzeuger in der Region Terra di Bari gU haben stand vor mehreren Herausforderungen, wie schlechtes Wetter und die anhaltende Ausbreitung von Xylella fastidiosa.
Aufgrund dieser Bedingungen kam Terra di Bari g.U. in Bezug auf den Marktwert im Jahr 2020 hinter Toscano g.g.A. und vor Sicilia g.g.A., Val di Mazara g.U. und Riviera Ligure g.U.
Ismea wies auch darauf hin, dass die nativen Olivenöle extra g.U. und g.g.A. insgesamt immer noch nur einen marginalen Wert darstellen olive oil proProduktion.
Der Wert der ggA wächst jedoch. Die Exporte im Jahr 2020 überstiegen 52 Millionen Euro, wobei 38 Prozent der ggA-Produktion exportiert wurden. Toskana, Sizilien und Apulien machen 70 Prozent des Gesamtwerts der EU-geschützten nativen Olivenöle extra aus.
Im vergangenen Jahr hieß es in einem separaten Ismea-Bericht, dass die gesamten italienischen Lebensmittel- und Getränkeexporte 52 Milliarden Euro erreichten, eine Steigerung von 11 Prozent gegenüber 2020.
Damit lag der Gesamtwert deutlich über den 43.6 Milliarden Euro, die 2020 gemeldet wurden, und den 48 Milliarden Euro, die im Vorjahr gemeldet wurden.
Im Jahr 2021 stiegen die italienischen Agrarlebensmittelimporte gegenüber 12 um 2020 Prozent und erreichten 48 Milliarden Euro.
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